Featuring:
Henrik Sproedt, Riccardo Tamburini, Stefan Orman
Die neuesten Pulsar-Wärmebildmonokulare, Axion XG30 & XG35 Compact, schlagen Wellen auf dem Markt für Instrumente im Taschenformat.
Diese Wärmebild-Kraftpakete mit hoher Auflösung in einem kompakten Gehäuse wurden von drei passionierten Jägern in der Praxis getestet: Henrik Sproedt, Riccardo Tamburini, und Stefan Orman. Mal sehen, welche Funktionen sie am meisten beeindruckt haben.
Das Axion XG30 und das XG35 Compact passen in fast jede Tasche und sind auf dem besten Weg, den Standard für kleine Wärmebildmonokulare neu zu definieren.
Diese Instrumente sind mit leistungsstarken 640×480 @ 12-µm-Sensoren ausgestattet, mit denen auch bei Regen, Schnee und Feuchtigkeit eine hohe Bildqualität gewährleistet ist.
Ein Jäger aus Italien, Riccardo Tamburini, ist der Meinung, dass die neuesten Axion Compact Brüder einfach erstaunliche Instrumente sind: „Die Qualität des Bildes ist bei kurzen und mittleren Entfernungen außerordentlich.“
Henrik Sproedt, ein begeisterter deutscher Jäger, fügt hinzu, dass er von der Leistung der Instrumente beeindruckt ist, und er von Anfang von der Bildqualität begeistert war.
Henrik Sproedt
Das Axion XG30 und das XG35 Compact eignen sich hervorragend zum Scannen und Beobachten in schwer zugänglichem Gelände, wenn jedes Gramm Ausrüstung zählt. Da sie deutlich weniger wiegen als viele andere Wärmebildinstrumente, sind sie ideal für Unternehmen, bei denen Mobilität und geringes Gewicht wichtig sind.
Ein Jäger aus Schweden, Stefan Orman, bemerkt, dass „das Taschenformat und geringe Gewicht des Monokulars fantastische Eigenschaften für Jäger sind, die immer in Bewegung sind.“
Henrik Sproedt stimmt ihm zu und betont, dass die Größe beim aktiven Jagen besonders bemerkbar macht.
„Die Axion Compact Reihe ist sehr praktisch, für ihre kleine Größe sind sie wirklich gute, super handliche Monokulare. Diese Instrumente sind die perfekte Wahl für alle, die nicht viel Gewicht mit sich herumtragen oder das Instrument überallhin mitnehmen wollen“, sagt Henrik.
Riccardo Tamburini bemerkt, dass die Monokulare sehr komfortabel sind – nicht nur wegen ihres Gewichts, sondern auch wegen ihres ergonomischen Designs.
„Dank der Größe und des geringen Gewichts kann ich das Instrument in meine Hosentasche stecken und vergesse manchmal sogar, dass ich es dabei habe. Außerdem erlaubte mir das Design der Instrumente, die vier verfügbaren Tasten mit allen vier Fingern zu drücken, was die Bedienung besonders ergonomisch macht“, bemerkt Riccardo.
Apropos Design: Beide Axion Compacts haben ein hochwertiges, robustes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, das die internen Komponenten zuverlässig vor Stößen, Hitze, Feuchtigkeit oder Kälte schützt. Dieses Material ist leicht und stabil zugleich und damit ideal für den ständigen, oft harten Einsatz.
Diese winzigen, aber leistungsstarken Monokulare sind mit Weitwinkel-AMOLED-Mikro-Bildschirmen ausgestattet, die satte Farben und einen hohen Kontrast aufweisen. Riccardo ist zuversichtlich, dass dies der richtige Weg für die kommenden Jahre ist:
Riccardo Tamburini
Die Axion Compact Brüder haben nicht nur viele Gemeinsamkeiten, sondern auch einige besondere Eigenschaften.
Das Axion XG30 Compact ist das am meisten kompakte Monokular mit einem 30-mm-Objektiv, einem weiten Sehfeld von 14,6 ° und einer 2-fachen Grundvergrößerung. Sein etwas größerer Bruder, das Axion XG35 Compact, hat eine etwas größere Brennweite, ein Sehfeld von 12,5 ° und eine Basisvergrößerung von 2,5x, was ideal für Jäger ist, die auf weiter entfernte Zielobjekte aus sind.
Auf die Frage, für welches der beiden Instrumente er sich entscheiden würde, antwortet Stefan Orman, dass beide erstaunlich sind, die Wahl aber von der Art der Jagd abhängt.
„Wenn ich in einem landwirtschaftlichen Betrieb Schädlinge bekämpfe, wenn die Ernte reif ist, würde ich das Axion XG30 Compact mit einem größeren Sehfeld vorziehen. Aber wenn die Felder abgeerntet sind, würde ich wegen der höheren Vergrößerung das Axion XG35 Compact nehmen“, sagt Stefan.
Henrik stimmt dem schwedischen Jäger zu und betont, dass es schwierig ist, sich für das eine oder andere zu entscheiden: „Ich würde mich wahrscheinlich für das Axion Compact XG30 entscheiden, weil es ein größeres Sehfeld und eine geringere Basisvergrößerung hat, da ich so einen besseren und schnelleren Überblick über die Situation bekomme, in der ich mich befinde. Das hängt natürlich davon ab, wie es hauptsächlich eingesetzt wird. Wenn es mein einziges Instrument wäre, würde ich mich für das Axion Compact XG35 entscheiden, um etwas besser identifizieren zu können.“
Der schwedische Jäger Stefan Orman sagt, dass er diese federleichten Monokulare denjenigen empfiehlt, die das kleinste und leichteste High-End-Instrument auf dem Markt suchen.
„In Schweden würde das auch für Berufsjäger gelten, die zum Beispiel verletzte Tiere aufspüren und aussondern. Sie haben in der Regel viel Ausrüstung dabei, und alles, was sie dabei haben, muss qualitativ hochwertig und sehr leicht sein, denn sie verbringen unzählige Stunden mit dem Suchen und legen sehr lange Strecken zurück“, bemerkt Stefan.
Abschließend stellt Riccardo Tamburini fest, dass die Axion Compact XG30 & XG35 hervorragende, kostengünstige Wärmebildmonokulare sind:
Riccardo Tamburini
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