Expert Contributor:
Peter Gibbon
Hier sind die besten Pulsar-Wärmebildmonokulare für die Jagd im Jahr 2025 – von kompakten Optionen für Einsteiger über ausgewogene Instrumente für aktive Jäger bis hin zu Premium-Lösungen mit großer Reichweite für Profis:
Finden Sie Ihren lokalen Händler
Wärmebildmonokulare sind zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für moderne Jäger geworden, da sie Wärmesignaturen in völliger Dunkelheit, dichtem Gestrüpp oder Nebel erkennen können.
Diese tragbaren Instrumente verwenden fortschrittliche Infrarotsensoren, um klare Bilder in Echtzeit zu liefern, wo herkömmliche Optiken versagen.
Ob Sie nun ein kompaktes und leichtes Monokular für schnelle Scans, ein budgetfreundliches Einsteigermodell für die Nachtjagd oder ein professionelles Premiuminstrument mit großer Erkennungsreichweite und integriertem Entfernungsmesser suchen, der heutige Markt bietet Lösungen für jeden Jäger.
Dieser Leitfaden hebt die besten Produkte für 2025 hervor und hilft Ihnen, das Wärmebildmonokular zu finden, das die beste Balance zwischen Leistung, Funktionen und Wert für Ihre Jagd bietet.

Kompakte Spotter sind nach wie vor die Lieblingsinstrumente von Jägern, die sich ein minimales Gewicht und maximale Mobilität wünschen. Dank ihres kleinen Gehäuses, der taschenfreundlichen Größe und der nun wirklich ergonomischen Bedienung lassen sie sich auch auf langen Touren leicht mitnehmen.
Das gerade herausgekommene Axion XQ19 Compact repräsentiert diese Klasse perfekt – leicht, schnell einsatzbereit und mit solider Wärmebildleistung ohne übermäßige Komplikationen.
Wir haben Peter Gibbon, einen erfahrenen Jäger aus Großbritannien, nach seiner Meinung zum neuesten kompakten Monokular gefragt:
Ich benutze das Axion XG35 Compact jetzt seit ein paar Monaten und es ist ein sehr leistungsfähiges, kleines, kompaktes Instrument, das in die Hand, in die Tasche oder in den Rucksack passt. Es ist einfach zu bedienen und hat eine sehr lange Akkulaufzeit. Es ist perfekt zum Identifizieren von Tieren, wenn ich auf der Jagd bin, oder auch nur, um den Boden nach irgendwelchen Lebenszeichen abzusuchen. Dank seiner kompakten Größe muss man sich keine Sorgen machen, etwas Sperriges mit sich herumzutragen zu haben. Es ist mein Lieblingsinstrument, wenn ich heutzutage unterwegs bin.
Für diejenigen, die mehr Reichweite, eine größere Optik und einen integrierten Entfernungsmesser wünschen, ohne auf die vollwertige Telos -Plattform aufzusteigen, ist das Oryx genau das Richtige.
Das vollwertige Wärmebildmonokular bietet die folgenden Vorteile:
Diese Klasse bringt auch einen entsprechenden Anstieg von Preis- und Gewicht mit sich, aber sie ist ideal für diejenigen, die Wert auf erstklassige Wärmebildklarheit, Zuverlässigkeit in langzeitigem Einsatz und Ubgradebarkeit legen.
Die Telos-Reihe von Pulsar sticht in dieser Kategorie hervor – nicht nur durch ihre Optik, sondern auch durch ihr Hardware-Upgrade-System , das es den Besitzern ermöglicht:
Dieses zukunftssichere Design ist ideal für Jäger, die einen langfristigen Wert von ihrer Investition erhalten wollen.
Peter Gibbon, ein langjähriger Nutzer von Wärmebildinstrumenten und Früheinsteiger erklärt, warum Telos derzeit sein Favorit ist:
Das Telos ist mein Arbeitspferd, und es ist perfekt. Ich verwende derzeit das Modell LRF XG50, das mir einen Zwischensensor mit einem großen Sehfeld und einer größeren Erkennungsreichweite bietet.
Die neue Grüne Farbpalette hat dieses Instrument so viel besser gemacht. Dieses Instrument ist zwar größer, aber die Akkulaufzeit ist gut und die Ergonomie funktioniert gut.
Die Bedienung erfolgt beidhändig, aber das ist kein Problem, wenn man von einem alten Quantum HD50S kommt. Die Bildqualität ist sehr gut.
Die Tatsache, dass das Instrument in der Zukunft upgegradet werden kann, ist für mich ein echter Pluspunkt – wenn ich mich für einen besseren Sensor entscheide, kann ich das tun, ohne ein neues Instrument kaufen zu müssen.
Damit verbunden: Alles, was Sie über Wärmebildmonokulare wissen müssen
Die Axion Compact Reihe ist Pulsars am besten tragbare und leichteste Wärmebildmonokular – ideal für:
Zu den wichtigsten Merkmalen der Axion Compact-Reihe gehören:
Die Stromversorgung erfolgt über einen einzelnen APS 3-Schnellwechsel-Akku, der eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden bietet und bei längeren Einsätzen ohne Unterbrechung gewechselt werden kann.
Zu den weiterentwickelten Funktionen gehören:
Vertiefen: Für Benutzer, die Monokulare und Wärmebildferngläser vergleichen, siehe unsere Einzelheiten von Wärmebild-Monokular vs. -Fernglas
XQ19 Kompakt
XG35 Kompakt
XG30 Kompakt
XQ30 Pro Kompakt
| Modell | Sensor / Pixelabstand | Objektiv / Blende | Erkennungsreichweite | Primärer Einsatz |
| XQ19 Kompakt | 384×288 @ 17 µm | 19 mm F1.0 | Kurz | Einstiegsklasse, ultraleicht |
| XG35 Kompakt | 640×480 @ 12 µm | 35 mm F1.0 | ~1,750 m | Mittelklasse-Jagd, vielseitig |
| XG30 Kompakt | 640×480 @ 12 µm | 30 mm F1.2 | Kurz-Mittel | Breites FOV in dichtem Gelände |
| XQ30 Pro Kompakt | 384×288 @ 17 µm (<25 mK) | 30 mm F1.2 | ~850 m | Hochempfindlich, erstklassige Naherkennung |
Persönlicher Tipp von Christian:
Ich verwende das XQ30 Pro als kompakten Spotter auf der Pirsch, wenn ich mit möglichst wenig Gewicht und Platz zu packen habe und die Reichweite weniger wichtig ist. Dieser Spotter wurde speziell wegen seines kompakten Formfaktors, seines geringen Gewichts von 310 g und seines großen horizontalen Sehfelds von 23 m auf 100 m Entfernung ausgewählt. Der Pro-Sensor mit 384×288 Pixeln bietet eine für den Preis angemessene Empfindlichkeit, zeigt aber beim digitalen Zoomen keine großen Details.
Erkunden Sie im Detail: die gesamte Palette der Pulsar Axion Compact Instrumente
Lesen Sie mehr: Der ausführliche Test des Axion XQ19 Compact
Das Oryx LRF XG35 wurde Anfang 2025 auf der IWA-Messe vorgestellt und ist das erste Modell einer neuen kompakten Serie im Pulsar-Sortiment. Es wurde als „großer Bruder“ der Axion-Reihe entwickelt und ist mit einem neuen Gehäuse so gebaut, dass es wirklich nur mit einer Hand zu bedienen ist.
Die wichtigsten Merkmale des Oryx LRF XG35 sind:
Das Oryx verfügt über einen integrierten Laser-Entfernungsmesser mit:
Der hinten angebrachte Fokussiermechanismus ermöglicht schnelle und präzise Einstellungen – ganz ohne loszulassen, sodass es ein wirklich mit nur einer Hand zu bedienen ist.
Leichte, witterungsbeständige Konstruktion
Die Stromversorgung erfolgt über das Doppelakkusystem von Pulsar, das interne und externe Zellen für bis zu 12 Stunden Laufzeit kombiniert – ideal für lange Einsätze im Revier.
Das Oryx LRF XG35 ist ideal für Jäger, die ein kompaktes Wärmebildmonokular mit integrierter Entfernungsmessung und voller Einhandbedienung benötigen.
Schauen Sie mal genauer hin: Das Pulsar Oryx LRF XG35
Die Telos-Reihe steht an der Spitze der Pulsar-Wärmebildmonokulare und kombiniert:
Jedes Instrument ist mit einem robusten Gehäuse gebaut, das folgende Merkmale aufweist:
Dieses Design legt den Schwerpunkt auf Komfort, Kontrolle und langfristige Zuverlässigkeit für ernsthafte Jäger und Profis.
Ein wesentliches Merkmal der Reihe ist der Pulsar Telos Upgradeability Service, der es den Benutzern ermöglicht:
Das macht Telos zu einer der zukunftssichersten monokularen Wärmebildplattformen auf dem Markt – ideal für alle, die einmalig investieren und sich im Laufe der Zeit anpassen möchten.
Entscheiden Sie sich für Telos, wenn Sie heute eine erstklassige Leistung wünschen, die sich flexibel an die sich ändernden Anforderungen Ihrer Jagd anpassen lässt.
Der Laserentfernungsmesser ist an der Basis des Instruments montiert und ermöglicht schnelle, genaue Messungen beim Pirschen.
Zum Tragen im Revier ist das Pulsar Monokulargurtzeug die beste Lösung:
Die Telos-Reihe ist zwar nicht für einhändiges Bedienen optimiert – für die Fokussierung sind beide Hände über den vorderen Objektivring erforderlich -, aber ihr modulares Design und seine Upgradebarkeit machen ein Telos zu einer idealen langfristigen Investition.
Wenn eine einhändige Bedienung entscheidend ist (z. B. beim Aufspüren oder Scannen von einem Fahrzeug aus), sollten man stattdessen die Oryx-Reihe in Betracht ziehen.
Wir hatten bereits festgestellt, dass Peter Gibbon eines der Telos-Monokulare fast täglich benutzt. So beschreibt er es in der Praxis:
Der Telos LRF XG50 ist ein hervorragendes Instrument. Es hat eine höhere Grundvergrößerung, aber wenn man es für Fuchsjagd oder Identifizierung von Wild auf größere Entfernung verwendet, ist es einfach perfekt.
Wenn ich mehr aus nächster Nähe und mehr Detail zu beobachten hätte, würde ich wahrscheinlich ein XP oder XL wählen, aber ich finde, für die Arbeit, die ich mache, ist es ein großartiges Instrument, das mir sehr lange dienen wird.
(Alle Modelle sind mit oder ohne eingebauten LRF erhältlich; die folgenden Angaben beziehen sich auf die Basisinstrumente)
| Modell | Sensor / Pixelabstand | Objektiv / Blende | Vergrößerung | Erkennungsreichweite | Wesentliche Stärken |
| XL50 | 1024×768 @ 12 µm | 50 mm F1.0 | 2.5-20× | ~2.300 m | HD-Auflösung, extreme Details |
| XP50 | 640×480 @ 17 µm (<15 mK) | 50 mm F1.0 | 2,5-10× (+4× digital) | ~1.800 m | Weites FOV (21,8 m @ 100 m), hohe Empfindlichkeit |
| XG50 | 640×480 @ 12 µm | 50 mm F1.0 | 3.5-14× | ~2.300 m | Höhere Basisvergrößerung für große Reichweite |
| XQ35 | 384×288 @ 17 µm | 35 mm F1.0 | 3-12× | ~1.300 m | Leichter, vielseitiger Alleskönner |
Persönlicher Tipp von Christian:
Bei meinem Pirschen in der Nacht mit einem Wärmebildspotter verwende ich das Telos LRF XP50, seit es auf den Markt gekommen ist. Es hat ein 50 mm F1,0-Objektiv in Verbindung mit einem 640×480 @ 17 µm-Sensor und bietet eine außergewöhnliche Wärmeempfindlichkeit, die bis heute alle anderen Spotter mit gleicher Sensorgröße auf dem Markt übertrifft.
Die Basisvergrößerung von 2,5× bietet ein großzügiges Sehfeld von 21,8 Meter auf 100 Meter für ein hervorragendes Erfassen von Situationen und guter Detailerkennung. Das AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1024 × 768 Pixeln liefert auch mit der Schwachlichteinstellung selbst in völliger Dunkelheit noch scharfe Bilddetails.
Vertiefen: Erkunden SIe die Telos-Reihe
Erfahren Sie mehr über Upgradebarkeit hier
Die Modellcodes von Pulsar bieten eine schnelle Möglichkeit, die vorgesehene Leistung eines jeden Instruments zu verstehen.
Expertenhinweis: „Die Wahl des Sensors ist eine sehr persönliche Angelegenheit – manchmal ist größer nicht immer besser. Jeder nutzt die Wärmebildtechnik anders: Wenn Sie ein Wärmebildinstrument zum Identifizieren feiner Details benötigen, brauchen Sie ein XL-Instrument. Wenn Sie jedoch nur versuchen, etwas zu entdecken, ist der XQ-Sensor perfekt geeignet. Die XG- und XP-Sensoren bieten großartiges Identifizieren und Wert“. – Peter Gibbon, ein Jäger aus dem Vereinigten Königreich mit über 25 Jahren Erfahrung.
Die Brennweite des Objektivs – angegeben durch die Zahl in der Modellbezeichnung – bestimmt die Leistung weiter. Größere Objektive (z. B. 50 mm) ermöglichen eine engere, aber detailliertere Sicht auf große Entfernungen, während kleinere Objektive (z. B. 19-35 mm) ein breiteres Sehfeld für das Scannen und die Beobachtung im Nah- und Mittelbereich bieten.
Persönlicher Tipp von Christian:
Beim Vergleich von Wärmebildkameras verschiedener Marken, Modelle, Objektive und Sensoren ist für mich das horizontale Sehfeld (HFOV) auf 100 Meter der wichtigste Wert. Damit weiß man genau, wie viel Gelände man auf einen Blick erkennen kann – ein weitaus aussagekräftigeres Maß als eine lange Liste von Objektiv- und Vergrößerungsangaben.
Sobald man das HFOV kennt, sollten man die Sensorgröße in Betracht ziehen: Ein größerer Sensor ermöglicht es einem, digital heranzuzoomen und dabei mehr Details zu erhalten. Bei den meisten meiner eigenen Jagden dient mir das Wärmebildinstrument zum ersten Entdecken von Wild und zum groben Bestimmen der Art – das genauere Bestimmen, wie Geschlecht und Alter, überlasse ich dem Zielfernrohr, wo ein niedrigeres HFOV vorzuziehen ist.
Lesen Sie mehr: Alles über die Pulsar-Produktnamen
Sie sind sich nicht sicher, welches Modell Ihren Bedürfnissen am besten entspricht? Verwenden Sie die nachstehende Tabelle, um Ihr Jagdszenario mit dem am besten geeigneten Wärmebildmonokular aus der 2025 Pulsar-Produktpalette abzustimmen.
| Jagdstil | Empfohlenes Modell | Hauptvorteil |
| Waldpirsch | Axion XG30 | Leichtes Gewicht und weites Sehfeld für das Scannen in dichter Umgebung |
| Mobiles Scouting & schnelles Scannen | Oryx LRF XG35 | Wirklich einhändige Bedienung und schnelle Fokussierung von hinten |
| Langstreckenjagen auf Füchse oder Identifizieren von Hirschen | Telos XG50 / XL50 | Hohe Vergrößerung und große Erkennungsreichweite |
| Allzweck- / gemischter Geländeeinsatz | Axion XG35 Kompakt | Ausgewogene Reichweite, Auflösung und Größe |
| Budgetbewusster Einsteiger | Axion XQ19 Kompakt | Erschwinglich mit hoher Empfindlichkeit für den Preis |
| Präzision im Detail & Zukunftssicherheit | Telos XP50 / XL50 | Upgradebar mit erstklassiger Bildgebungsleistung |
Vertiefen: Vergleichen Sie alle empfohlenen Modelle nebeneinander
Die Pulsar-Palette für 2025: Von kompakt bis anpassbar
Pulsars 2025 Produktpalette an Wärmebildmonokularen deckt alles ab, vom Spotter im Taschenformat bis hin zum vollwertigen, upgradebaren Flaggschiff, und die Frage ist: Welches Modell ist das richtige für Sie?
Die Antwort hängt davon ab:
Bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden, sollten Sie einige wichtige Faktoren berücksichtigen.

Beurteilen Sie Ihr primäres Gelände und Tierarten von Zielobjekten:
Das Angebot an Wärmebildmonokularen reicht von erschwinglichen Einsteigermodellen bis hin zu hochauflösenden, voll ausgestatteten Systemen.
Fragen Sie sich selbst:
Beispiele:
Ein technisch leistungsfähiges, aber umständlich zu bedienendes Monokular wird Sie kritische Momente kosten.
Suchen Sie nach:
Das Oryx LRF zeichnet sich durch ein hinten angebrachtes Fokussierrad aus – ideal für einhändige Anpassungen während aktivem Pirschen.
Die Wärmebildtechnik entwickelt sich schnell – Ihre Investition muss nicht zurückbleiben.
Die Telos-Reihe von Pulsar bietet:
So wird sichergestellt, dass Ihr Instrument mit Ihren Bedürfnissen und den Fortschritten von Pulsar mitwächst.
Rat der Experten: Kaufen Sie , was Sie brauchen, nicht nur nach den technischen Daten
Bei der Wahl des richtigen Instruments geht es nicht darum, das größte und teuerste Instrument zu kaufen.
Finden Sie das Instrument, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie superfeine Details benötigen, wählen Sie den XL-Sensor.
Wenn Sie ein allgemeines Arbeitspferd brauchen, um Wildtiere zu finden, ist ein mittelgroßer Sensor perfekt.
Auch das Budget kann eine Rolle spielen – aber mit upgradebaren Instrumenten können Sie kaufen, was Sie sich jetzt leisten können, und später upgraden.
Ich habe seit über 10 Jahren ein Pulsar-Instrument. Die Herstellungsqualität ist hervorragend, so dass man sich keine Sorgen machen muss, dass es auseinanderfällt.
Vertiefen: Wie Sie das richtige Wärmebildmonokular für Ihre Bedürfnisse auswählen
Im Jahr 2025 hat sich der Markt für Wärmebildmonokulare in zwei unterschiedliche, aber eng miteinander verbundene Kategorien entwickelt: ultra-kompakte Spotter und vollwertige Monokulare.
Bei beiden gibt es eine klare Umstellung hin zur wirklich einhändigen Bedienung
— nicht nur zum Navigieren des Menus sondern auch zum Feinfokussieren. Das bedeutet, dass Jäger jetzt ihre Wärmebildinstrumente bedienen können, ohne mit Halten und Fokussieren jonglieren zu müssen, was ausgedehntes Pirschen und schnelle Beobachtungen viel praktischer macht.
Der integrierte Laserentfernungsmesser, der früher für Linkshänder ungünstig platziert war, ist jetzt fast durchgängig unter dem Objektiv angebracht, was die Balance und Zugänglichkeit für alle Schützen verbessert.
Zwar bringt jeder große Hersteller noch immer seine eigenen Macken und Feinheiten mit, doch insgesamt geht der Trend zu einem einheitlicheren, benutzerfreundlicheren Formfaktor – und das ist eine gute Nachricht für alle, die sich für ein neues Wärmebildinstrument interessieren.
Auf dem Papier bieten die meisten Hersteller inzwischen ähnliche 640×480-Wärmesensoren und immer ausgefeiltere Bildverarbeitungsalgorithmen an.
Zwar gibt es Sensoren mit höherer Auflösung wie 1024×768 und 1280×1024, doch sind diese in der Regel mit realen Kompromissen verbunden:
Pulsar ragt weiterhin heraus, insbesondere durch seine Ausgewogenheit von Leistung und praxiserprobter Zuverlässigkeit.
Pulsar Tipp: Neuer ist nicht immer besser – Weiterentwicklung übertrumpft unter realen Jagdbedingungen oft die Rohspezifikationen.
Wenn ich von Jägern nach dem besten Wärmebildmonokulargefragt werde, sage ich immer, dass es darauf ankommt, was „am besten“ für Ihren Jagdstil bedeutet. Einige von uns legen Wert auf kompakte Größe und Tragbarkeit, andere benötigen Erkennungsreichweite und Sensorauflösung, während Profis oft auf langfristige Upgradebarkeit Wert legen. Mit anderen Worten: Es gibt nicht nur eine Antwort – die richtige Wahl ist die, die zu Ihrem Gelände, Ihren Arten von Zielobjekten und Ihren persönlichen Prioritäten passt.
Meiner Erfahrung nach deckt die 2025 Pulsar-Wärmemonokularpalette wirklich das gesamte Spektrum ab – vom taschengerechten Axion Compact über das einhändig bedienbare Allroundinstrument Oryx bis hin zum modularen, zukunftssicheren Telos. Jede Reihe spiegelt eine klare Marktverschiebung in Richtung Ergonomie, integrierte Entfernungsmessung und hochempfindliche Sensoren wider, die für reale Jagdbedingungen entwickelt wurden.
Die Wahl zwischen ihnen hängt von Ihrem Gelände, der Tierart Ihrer Zielobjekte und davon ab, wie viel Wert Sie legen auf Merkmale wie:
Wenn Sie einen kompakten Begleiter für jede Pirsch brauchen, ist das Axion Compact kaum zu schlagen – es bietet unverzichtbare Leistung im Jackentaschenformat.
Wenn Sie eine professionelle Wärmebildleistung in einem leichten, einhändig bedienbaren Instrument suchen, bietet das Oryx eine gut abgerundete, praxiserprobte Option.
Und wenn Sie das letzte Monokular, das Sie jemals kaufen müssen, wollen, ist das Telos mit seinem Sensor und Objektiv Upgrade-Pfad, seinem modularen Design und seinen erstklassigen Funktionen die offensichtliche langfristige Wahl.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, ich kann mich für Pulsars Kombination aus europäischer Technik, bewährten LYNRED-Sensoren und jägergerechtem Design verbürgen – jedes Modell in dieser Reihe ist für die Realitäten des Reviers im Jahr 2025 und darüber hinaus gebaut.
Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Finden Sie Ihren lokalen Händler
Ja. Wärmemonokulare werden von Jägern häufig zum Aufspüren von Wildtieren bei schwachem Licht, in dichter Deckung und bei Nacht eingesetzt. Sie erkennen Wärmesignaturen, anstatt sich auf sichtbares Licht zu verlassen, und sind daher auch unter Bedingungen wirksam, bei denen herkömmliche Optiken versagen.
Neben der Jagd werden sie auch zur Beobachtung von Wildtieren, zur Suche und Rettung, zur Sicherheit, zur Inspektion von Grundstücken und zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt.
Für viele Jäger schon – vor allem in dichter Deckung oder bei Nacht. Sie können die Spotting-Effizienz drastisch verbessern, verpasste Chancen reduzieren und das Auffinden von Wildtieren unterstützen.
Niedrige Basisvergrößerungen (2-3×) mit einem großen Sehfeld sind ideal für das Scannen. Eine höhere Vergrößerung hilft bei größeren Entfernungen, engt aber das Sehfeld ein, was das verfolgen von laufendem Wild erschweren kann.
Zu den wichtigsten Faktoren gehören die Sensorauflösung, die sNETD-Empfindlichkeit, die Objektivgröße, das Sehfeld, die Ergonomie, die Akkulaufzeit und die Frage, ob das Instrument über einen integrierten Entfernungsmesser verfügt.
Die Kosten ergeben sich aus den fortschrittlichen Wärmesensoren, der hochwertigen Optik, der Bildverarbeitungselektronik und dem robusten, witterungsfesten Gehäuse. Die Herstellung ist komplex, und viele Komponenten – insbesondere hochempfindliche europäische Sensoren – sind kostspielig in der Produktion.
Christian Rysgaard verfügt über eine lebenslange Erfahrung als Jäger, ist zertifizierter Gewehr- und Flintenausbilder und hat eine langjährige Leidenschaft für Bogenschießen, Ballistik und Nachtsichtinstrumente.
Als Jagdjournalist mit einem ausgeprägten technischen Hintergrund liefert er technische Artikel und Ausführliche Bewertungen der Ausrüstung für den europäischen Jagdmarkt.
Peter Gibbon hat sich seit seinem 10. Lebensjahr mit dem Schießsport beschäftigt und vor mehr als 25 Jahren mit der Jagd begonnen. Mit zwei Jahrzehnten praktischer Erfahrung im Umgang mit Wärmebild- und Nachtsichttechnologien verfügt er über umfassende praktische Kenntnisse der modernen Optik.
Peter lebt im Nordosten Schottlands und verbringt einen Großteil seiner Zeit in der freien Natur, wobei er seine lebenslangen Fertigkeiten im Revier mit seiner Leidenschaft für die neueste Ausrüstung verbindet.
Bevor Sie ein Nacht- oder Wärmebildgerät kaufen, vergewissern Sie sich bitte, dass Sie die örtliche Gesetzgebung einhalten und es nur verwenden, wenn es erlaubt ist. Unsere Botschafterinnen und Botschafter kommen aus verschiedenen Ländern und sind viel unterwegs, was ihnen die Möglichkeit gibt, verschiedene Geräte zu testen. Wir fördern oder unterstützen keinerlei gesetzwidrige Nutzung unserer Geräte irgendwelcher Art. Wenn Sie mehr über die Vorschriften bezüglich der Ausfuhr- und Verkaufsbeschränkungen erfahren möchten, besuchen Sie bitte den folgenden Link: Richtlinie für Export- und Verkaufsbeschränkungen.